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16. Dezember 2009

Kalt! Kälter! Letzten Sonntag musste ich lernen, was Velotraining im Winter wirklich bedeutet. Zuerst ging es von Pratteln nach Liestal, dann das Oris-Tal hoch nach Büren und über den Buckel nach Seewen. Da war mir vom Aufstieg noch warm. Dann rüber über Hochwald nach Gempen zur Schartenflue. Etwas kühl und windig aber noch knapp erträglich. Nun ja, und dann musste ich wieder runter ins Tal. Ich trug meine kurzen Velohosen, darüber eine lange Odlo (nicht gefüttert), oben ein gefüttertes Oberteil und eine Windjacke, Handschuhe, Buff und (weil ich am Ghost im Moment noch keine Klickies habe) halbhohe Trekkingschuhe. Und von Gempen führt eine ziemlich lange Abfahrt nach Arlesheim. Und Abfahrten heissen eben auch Geschwindigkeit und damit „wind chill“. Bei unter 0° C ist jener beträchtlich. Ich hatte die Wahl zwischen „bremsen und lange frieren“ und „laufen lassen und kurz und heftig frieren“. Ich entschied mich für Variante zwei und schlotterte mit Tempo 50 den Berg runter. Unten ging es dann erst mal in einen Tea Room eine heisse Ovomaltine nehmen bis meine Hände und Füsse wieder aufgetaut waren… Ab sofort jedenfalls nehm ich bei diesen Temperaturen immer zusätzlich die Skihandschuhe und Neopren-Überschuhe mit :-)

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