Jahresrückblick 2010 und die besten Wünsche zum 2011
Liebe Leser dieses Blogs
Meinen Rückblick auf 2010 schreibe ich mit gemischten Gefühlen. Einerseits hatte ich mich gut von den Folgen des Sturzes im Sommer 2009 erholt und konnte an der OD in Rheinfelden und der VD in Landwasser gute Platzierungen erreichen. Schwimmerisch habe ich sicher stark von dem vielen Training im Wasser profitiert. Andererseits hat mich mein Unfall vom 4. Juli doch etwas aus der Bahn geworfen. Ich habe mir viele Gedanken über meine Aktivitäten gemacht, mich gefragt ob ich wirklich so vielen sportlichen Interessen nachgehen soll, ob die Risiken, die ich einging, teilweise zu hoch waren und ob ich meinem Körper nicht zuviel abverlangt habe. Andererseits haben mir diese Aktivitäten in den letzten Jahren sehr viele schöne Momente beschert und ich möchte nur ungern auf das Gefühl verzichten welches man beim Erreichen eines Gipfels verspürt oder beim Eintreffen im Ziel nach einem harten Wettkampf oder auch bei einem langen Lauf im warmen Sommerregen. Man gibt viel aber kriegt auch viel zurück. Und wenn man Pech hat, dann tut es halt mal weh. So gesehen blicke ich gelassen auf 2011 und werde sehen, wie sich das Jahr entwickelt. Schön wäre die Teilnahme an einer MD, aber da müsste dann die Vorbereitung wirklich stimmen, da eine gute Platzierung eben auch Priorität hat. Irgendwie ins Ziel wanken ist nichts für mich!
Für 2011 wünsche ich Euch viel Glück und gutes Training auf dass die (sportlichen) Ziele auch alle erreicht werden
Meinen Rückblick auf 2010 schreibe ich mit gemischten Gefühlen. Einerseits hatte ich mich gut von den Folgen des Sturzes im Sommer 2009 erholt und konnte an der OD in Rheinfelden und der VD in Landwasser gute Platzierungen erreichen. Schwimmerisch habe ich sicher stark von dem vielen Training im Wasser profitiert. Andererseits hat mich mein Unfall vom 4. Juli doch etwas aus der Bahn geworfen. Ich habe mir viele Gedanken über meine Aktivitäten gemacht, mich gefragt ob ich wirklich so vielen sportlichen Interessen nachgehen soll, ob die Risiken, die ich einging, teilweise zu hoch waren und ob ich meinem Körper nicht zuviel abverlangt habe. Andererseits haben mir diese Aktivitäten in den letzten Jahren sehr viele schöne Momente beschert und ich möchte nur ungern auf das Gefühl verzichten welches man beim Erreichen eines Gipfels verspürt oder beim Eintreffen im Ziel nach einem harten Wettkampf oder auch bei einem langen Lauf im warmen Sommerregen. Man gibt viel aber kriegt auch viel zurück. Und wenn man Pech hat, dann tut es halt mal weh. So gesehen blicke ich gelassen auf 2011 und werde sehen, wie sich das Jahr entwickelt. Schön wäre die Teilnahme an einer MD, aber da müsste dann die Vorbereitung wirklich stimmen, da eine gute Platzierung eben auch Priorität hat. Irgendwie ins Ziel wanken ist nichts für mich!
Für 2011 wünsche ich Euch viel Glück und gutes Training auf dass die (sportlichen) Ziele auch alle erreicht werden
