Trainingswochenende im Tessin Juni 2016
Der SocialMan rückt näher und wegen des schlechten Wetters, welches hier seit Wochen herrscht, kriege ich langsam den Bammel. Also lautete die Losung: Am Wochenende fahren wir zum Sonnenschein. Egal wo. Sonnenschein war dann für das Tessin angekündigt und so rollten wir am Samstag Morgen mit unserem Alois in Richtung Locarno.
Von Orselina aus gibt es die Möglichkeit, steile 1200+ Laufhöhenmeter zur Alpe Cardada zu sammeln. Hätte ich im Vorfeld mich mit dem Weg beschäftigt und mich nicht schon auf den ersten 5(!!!!!!!!!!) Metern verlaufen, dann wäre der Tag langweiliger gewesen. So kam zum Berglauf eben noch die Komponente "Orientierung" dazu
Danach fuhren wir zum Camping in Avegno (Maggiatal) und richteten uns gemütlich ein. Für den Sonntag stand dann noch der Klassiker zum Lago di Sambucco an. Das Maggiatal steigt zuerst nur ganz gemütlich an, um dann ab Bignasco sein Gesicht zu ändern und die Steigungsprozente ansteigen zu lassen. Gut so! Die Serpentinen ab Peccia nehmen kein Ende und auch zwischen Fusio und der Staumauer gehts nochmals heftig zur Sache. Im Hinterkopf hatte ich noch die Hardcore-Rampe zwischen Stausee und Grasso di Dentro, aber wegen der Wetterscheide war ab der Diga Schluss mit Sonnenschein und stürmischer Wind kombiniert mit Regen liessen mich die Idee des Weiterfahrens eine Idee bleiben lassen...
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit Sünnele und tuckerten gegen Abend gemütlich am Stau vorbei über den Gotthardpass in Richtung Heimat.
Berglauf
Distanz: 10.5km
Höhenmeter: 1223
Zeit: 1:45
Rennvelo
Distanz: 82km
Höhenmeter: 1250
Zeit: 3:11
Von Orselina aus gibt es die Möglichkeit, steile 1200+ Laufhöhenmeter zur Alpe Cardada zu sammeln. Hätte ich im Vorfeld mich mit dem Weg beschäftigt und mich nicht schon auf den ersten 5(!!!!!!!!!!) Metern verlaufen, dann wäre der Tag langweiliger gewesen. So kam zum Berglauf eben noch die Komponente "Orientierung" dazu
Berglauf zur Alpe Cardada
Danach fuhren wir zum Camping in Avegno (Maggiatal) und richteten uns gemütlich ein. Für den Sonntag stand dann noch der Klassiker zum Lago di Sambucco an. Das Maggiatal steigt zuerst nur ganz gemütlich an, um dann ab Bignasco sein Gesicht zu ändern und die Steigungsprozente ansteigen zu lassen. Gut so! Die Serpentinen ab Peccia nehmen kein Ende und auch zwischen Fusio und der Staumauer gehts nochmals heftig zur Sache. Im Hinterkopf hatte ich noch die Hardcore-Rampe zwischen Stausee und Grasso di Dentro, aber wegen der Wetterscheide war ab der Diga Schluss mit Sonnenschein und stürmischer Wind kombiniert mit Regen liessen mich die Idee des Weiterfahrens eine Idee bleiben lassen...
An der Staumauer des Lago di Sambucco
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit Sünnele und tuckerten gegen Abend gemütlich am Stau vorbei über den Gotthardpass in Richtung Heimat.
Berglauf
Distanz: 10.5km
Höhenmeter: 1223
Zeit: 1:45
Rennvelo
Distanz: 82km
Höhenmeter: 1250
Zeit: 3:11
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