Rennvelo Langstrecke: Genf - Muttenz
Nachdem letzten Freitag mein Kamerad Tom ein paar blöde Kommentare abgelassen hat, dass ich ja als Streckenrekord auf dem Rennvelo erst 187km am Stück drauf hätte, musste ich Gegensteuer geben. Der angedachte Rheinfelden Triathlon am Sonntag würde auch ohne mich stattfinden und so ich sass pünktlich um 06:07 im Zug nach Genf mit Ankunft 09:18. Danach flugs auf mein Rennrössli geschwungen und den Heimritt angetreten. Seither kann ich immerhin 241 Kilometer im Tourenbüchli vermerken, mit Potential zu grösseren Heldentaten
Natürlich ging es auch darum, Mann und Material für den SocialMan zu prüfen. Ich schwanke immer noch zwischen der Zeitfahrmaschine und dem Rennvelo mit Aerobars. Extra für diese Ausfahrt habe ich jene nach längerer Pause wieder auf mein Xenon montiert. In Kombination mit den Zipp Rädern konnte ich trotz teilweise heftigem Gegenwind ab Yverdon sehr erfreuliche Fahrgeschwindigkeiten erreichen. Viel mehr Zeit ging an Ampeln und vor allem an den Brunnen verloren, an welchen ich mehrmals halten musste um meine Bidons wieder zu befüllen, nämlich gute 40 Minuten. Ich habe bei dem schönen Wetter gesamt an die 5 Liter Wasser gebraucht, und dann zuhause nochmals gute 3 Liter in den folgenden Stunden. Bin halt ein alter Schwitzer... Die 30er Marke netto Fahrzeit habe ich knapp verpasst (29.9km/h). Die Satteltasche von Revelate Designs habe ich schon mehrere Jahre und kann sie für Langstrecken nur empfehlen; es fährt sich damit viel angenehmer als mit Rucksack. Bin somit recht zufrieden und hoffe auf eine weiterhin gute Saison 2016!
Natürlich ging es auch darum, Mann und Material für den SocialMan zu prüfen. Ich schwanke immer noch zwischen der Zeitfahrmaschine und dem Rennvelo mit Aerobars. Extra für diese Ausfahrt habe ich jene nach längerer Pause wieder auf mein Xenon montiert. In Kombination mit den Zipp Rädern konnte ich trotz teilweise heftigem Gegenwind ab Yverdon sehr erfreuliche Fahrgeschwindigkeiten erreichen. Viel mehr Zeit ging an Ampeln und vor allem an den Brunnen verloren, an welchen ich mehrmals halten musste um meine Bidons wieder zu befüllen, nämlich gute 40 Minuten. Ich habe bei dem schönen Wetter gesamt an die 5 Liter Wasser gebraucht, und dann zuhause nochmals gute 3 Liter in den folgenden Stunden. Bin halt ein alter Schwitzer... Die 30er Marke netto Fahrzeit habe ich knapp verpasst (29.9km/h). Die Satteltasche von Revelate Designs habe ich schon mehrere Jahre und kann sie für Langstrecken nur empfehlen; es fährt sich damit viel angenehmer als mit Rucksack. Bin somit recht zufrieden und hoffe auf eine weiterhin gute Saison 2016!
Bahnhof Genf
Mein Rössli ist bereit für den Ritt
Entlang des Genfer Sees hat es viele alte Schlösser
Einsame Landstrasse zwischen Morges und Cossonay
Ein Blick zurück zum Genfer See
Raps und Berge
Entlang des Neuenburger Sees
Kurzer Boxenstop in Biel zum Auffüllen der Bidons
Der Col de Pierre Pertuis zwischen Court und Moutier nagt an den Energiereserven
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